Last Updated on 27. April 2016 by Jacek
Zusammenhang zwischen Prostatakrebs Sojabohnen, Japaner und deren Männlichkeit
Jeder hat das schon gelesen oder gehört: „Die Japaner bekommen seltener Prostatakrebs als
die Briten oder Amerikaner“. Das Geheimnis solle in den Sojabohnen liegen: Phytohormone oder Isoflavone, pflanzlichen Substanzen die dem weiblichem Hormon Östrogen gleichen.
Die Japaner essen viel Sojabohnen, was bedeutet, sie nehmen viel von weiblichen Hormonen mit den Lebensmitteln zu sich.
Hat das auch eine negative Auswirkung auf die Männlichkeit?
Die Ergebnise verschiedenen Studien
- Japaner haben im Durchschnitt kleinere Geschlechtsorgane als die Männer anderen Weltregionen
- Japaner haben im Durchschnitt kleinere Körpergröße.
- Wissenschaftler der Harvard-Universität in Boston in der Online-Ausgabe des Fachjournals „Human Reproduction“ berichten: „Wenn Männer täglich Sojaprodukte essen, kann sich die Anzahl ihrer Spermien verringern“.
- Japaner sind weltweit am wenigsten sexuell aktiv
Jorge Chavarro und seine Kollegen untersuchten 99 Männer, die mit ihren Partnerinnen in einer Klinik wegen „Unfruchtbarkeit“ behandelt worden waren. Männer, die täglich etwa eine Portion Tofu oder eine Sojamilch verzehrten, konnten im Durchschnitt nur 41 Millionen Spermien pro Milliliter Ejakulat nachgewiesen werden. Die Normalwerte liegen gewöhnlich zwischen 80 und 120 Millionen Spermien.
- In einer weiteren Studie wurde eine durchschnittliche Senkung des Testosteronspiegels um 19% bei Personen beobachtet, die größere Mengen Soja aufnahmen.
- Endokrinologen aus fünf Nationen haben das Blut von älteren Herren über 65 Jahren analysiert. Im Körper von Japanern zirkuliert demnach deutlich weniger Männlichkeitshormon als bei US-Amerikanern oder Europäern.
- In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass reduzierte Aufnahme von Fleisch bei gleichzeitig höherer Aufnahme von Soja genauso zur Senkung der Testosteronwerte führt
!!! Das Sojaprotein senkt den Testosteronwert und den Östrogenspiegel ansteigen lässt, schon ab 50g Soja täglich.
Phytoöstrogen ähnelt dem weiblichen Geschlechtshormon und kommt unter anderem in Sojabohnen und Gemüsen vor.
Pflanzen mit viel pflanzlichen Östrogenen, Phytoöstrogenen:
- Sojabohnen Enthält Isoflavone
- Granatapfel Enthält Beta-Sitosterol, Estradiol, Estrone
- Leinsamen Enthält Matairesinol, östrogenähnliche Lignane
- Saflor-Öl Enthält Phytosterole
- Kürbiskerne Enthält Phytosterole
- Verschiedene Bohnen
- Sonnenblumenkerne
- Roggen
Die obige Liste ist nur eine kleine Auswahl aus einer Fülle von Nahrungsmitteln, die Phytohormone enthalten.
Bei Sojabohnen handelt sich überwiegend um gentechnisch veränderte Sojabohnen. Die Rohstoffe werden größtenteils aus den USA, Argentinien und Brasilien eingeführt, wo fast ausschließlich gentechnisch veränderte Sorten angebaut werden.
Interesante Infos über Sojabohnen: Die Sojalüge: => /gesundheit/soja-ungesund/
Hallo zusammen, bei mir wurde eine RPE vorgenomen im Dez.2016.
Ich habe nicht lange Ueberlegt nach der Diagnose.Etwas anderes kam
nicht in Frage.Leben ist fuer mich wichtiger als Macho verhalten,soviel zu mir.
Jetzt zu der Ernaehrung.Ich bin heute 64 Jahre Alt.Seit ich 18 bin,lebe ich Vegetarisch,eigentlich genau was Beschrieben wird,und trotzdem Krebs bekommen.Also viel Gemuese,Getreide usw.lange kein
Alkohol.Viel Bio.Diese Lebensweise Hat punkto Krebs rein gar nichts gebracht.Hoechstens,dass ich vielleicht ein wenig weniger Grippe hatte als andere.
Krebs ist einfach Krebs,und wenn der drinn ist,ist er drinn.Basta.Ohne wenn und aber.Das muss in der Erbline liegen denke ich mal.
Darum wollte ich keine Bestrahlung,und andere Therapien.
Ich habe mir gesagt,das Biest muss raus,,und jetzt hoffe ich das der PSA wert dann runter ist,bei der naechsten Messung.
Soweit mal alles.
Ich will damit nicht sagen eine Vegetarische Lebensweise waere schlecht,oder besser als andere.Bei Prostata Krebs schuetzt es
wahrscheinlich kaum.